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Rover 400

Rover 400

Um Entwicklungskosten zu sparen, nutzte der britische Autohersteller MG Rover in den 1990er Jahren Bauplattformen von Honda, um auf deren Grundlage unter dem Namen Rover 400 eine Generation von Limousinen der Mittelklasse zu konstruieren. Der Hersteller führte den Rover 400 im Baujahr 1990 zunächst in der für das Fahrzeugsegment typischen Bauform mit Stufenheck ein, bevor das Unternehmen die Modellpalette um einen Rover 400 Kombi erweiterte.

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Beide Versionen des Rover 400 liefen bis zum Baujahr 1995 vom Band. In der ab 1995 gebauten zweiten Generation änderte der Konstrukteur seine Modellpolitik: Die Stufenheck-Limousine blieb in optisch modernisierter Form im Programm, den Kombi jedoch ersetzten die Briten durch eine fünftürige Karosserie mit Schrägheck. In diesen Varianten blieb der Rover 400 auf dem Markt, bis er mit dem Baujahr 1999 einen neuen Namen erhielt und als Rover 45 noch bis 2005 vom Band rollte.

Die Motorisierungen des Rover 400

Der Hersteller bot für den Rover 400 sowohl Diesel- als auch Benzinmotoren an. Spitzenmodell war der Rover 400 mit einem V6-Benziner, der bis zu 110 kW (150 PS) leisten konnte. Die 2,0 Liter Selbstzünder stellten dem Rover 400 bis zu 83 kW (113 PS) bereit.

Fahrzeugbewertungen zu Rover 400

3 Bewertungen

4,0

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