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Die beiden erhältlichen Dieselvarianten hatten einerseits 95 PS in der schwächeren sowie 110 PS in der stärkeren Ausführung. Letztere erhielt einen Turbolader, der dem 3,3 Liter großen Motor zusätzliche Kraft verlieh. Interessant ist außerdem, dass im Safari trotz seiner Geländewagen-Bauart kein permanenter Allradantrieb verbaut wurde. Stattdessen ist es möglich, per Knopfdruck die beiden Vorderräder vom Heckantrieb zuzuschalten. Somit ist der Kraftstoffverbrauch in der Regel sehr gering, sofern nur zwei Räder betrieben werden.
Fortschrittliche Generationen
Ab 1988 wurde der Safari von Nissan in einer zweiten Generation angeboten und leistete nun 136 PS in der Basisausführung. Die Topversion brachte den Leistungswert auf 176 PS, während die Dieselvariante 130 PS erzielte. Die Karosserie wurde in der Form nur geringfügig verändert. 1997 erschien die dritte Generation, die nunmehr 198 Basis-PS besaß. Optisch wurde der Safari stark modernisiert und an das Design seiner hauseigenen Schwestermodelle angepasst. Mit einer Topversion mit 245 PS kann er sich auch gut gegen die Konkurrenz durchsetzen. Als Gebrauchtwagen gilt er als sehr preiswert.