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Mini Cooper E (2024)

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Stärken

  • Elegantes Retro-Design
  • Effizienter Elektro-Kleinwagen
  • Agil und wendig für den Stadtverkehr

Schwächen

  • Preislich im Premiumbereich
  • Eingeschränkt beim Platzangebot
  • Hohes Gewicht wegen größerem Akku

MINI Cooper SE im Überblick

Finde hier einen umfassenden Überblick über das Auto MINI Cooper SE, einschließlich Details über die wichtigsten Merkmale, Motorisierung, Ausstattung und weitere nützliche Informationen rund um das Automodell. Weiterlesen

Neu ab:
Gebraucht ab:
*Niedrigster Preis auf AutoScout24 im letzten Monat
von 0 auf 100 km/h:6.5 - 7.3s
Höchstgeschwindigkeit:150 - 241 km/h
CO2-Ausstoß (komb.):0 - 0 g CO2/km
Verbrauch (komb.): null
Maße (L/B/H) ab:3845 x 1727 x 1415 mm
Türen:2 - 3
Kofferraum:160 - 731 Liter
Anhängelast:405 - 445 kg

Mini Cooper E (2024): Elektro-Neuauflage des kultigen Kleinwagens

Mini bringt die zweite Generation des Elektro-Kleinwagens an den Start. Mit zwei Antriebs- und vier Ausstattungsvarianten soll das Retro-Erfolgsmodell wieder ein Kassenschlager werden. Die bekannte Vielfalt bleibt erhalten, preislich geht es beim Mini Cooper E nach oben. Alle Infos zur Baureihe J01. Weiterlesen

Interessiert am Mini Cooper E (2024)

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Alternative Modelle

Gute Gründe

  • Elektrischer Kleinwagen mit klassischem Retro-Design.
  • Agiles, kleines Modell - speziell für urbane Gegenden geeignet.
  • Effizientes und wenig umweltschädliches Vorankommen.
  • Komfortabel und recycelte Materialien im Innenraum.
  • Keine Kfz-Steuer aufgrund Befreiung bis 2030.

Technische Daten

Motorisierung

Spotlight Automotive Limited heißt das Joint-Venture zwischen BMW und dem chinesischen Autogiganten Great Wall Motor. Für das erste Produkt der Zusammenarbeit, den neuen Elektro-Mini, bildet keine für mehrere Antriebsarten taugliche Plattform die technische Grundlage. Stattdessen basiert der Mini Cooper E auf der sogenannten "Lemon"-Architektur, mit der GWM u. a. die Modellreihe Ora Funky Cat produziert. Auch die Batterien und Antriebssysteme des Mini Cooper E und SE stammen aus der Volksrepublik. Dementsprechend laufen die Elektroversionen in einem neuen Produktionswerk im Osten Chinas (Provinz Jiangsu) vom Band.

Den Mini Cooper E gibt es mit zwei verschiedenen Elektroantrieben zu kaufen. Da wäre das gleichnamige Basismodell mit einem 184 PS (135 kW) starken Elektromotor. Das Drehmoment beträgt 290 Newtonmeter, die damit einhergehende Beschleunigung von 0 auf 100 km/h ist in 7,3 Sekunden bewältigt. Die Energie spendet eine Lithium-Ionen-Batterie mit einer Brutto-Kapazität von 40,7 kWh. Das befähigt den kleinen Elektro-Mini für eine Reichweite bis zu 305 Kilometer, mit einer DC-Ladeleistung bis zu 75 kW.

Technische Daten des Mini Cooper E im Überblick:

Mini Cooper E Mini Cooper SE
Bauzeitraum Seit 11/2023 Seit 11/2023
Leistung 184 PS (135 kW) 218 PS (160 kW)
Max. Drehmoment 290 Nm 330 Nm
Höchstgeschwindigkeit 160 km/h 170 km/h
Beschleunigung 0 – 100 km/h 7,3 s 6,7 s
Getriebe 1-Gang-Automatikgetriebe 1-Gang-Automatikgetriebe
Batteriekapazität 40,7 kWh (brutto) 54,2 kWh (brutto)
Verbrauch pro 100 km (WLTP) 13,8 – 14,3 kWh 14,1 – 14,7 kWh
Reichweite (WLTP) 293 – 305 km 387 – 402 km
Kraftübertragung Frontantrieb Frontantrieb

Sportlicher, aber ähnlich effizient ist der Mini Cooper SE (2024): Hier gibt es den größeren Akku (54,2 kWh), die stärkere Antriebskraft (218 PS/160 kW) und mit potenziell 402 km auch die größere Reichweite. Das stärkere Aggregat ermöglicht auch eine gesteigerte Ladeleistung bis 95 Kilowatt per Gleichstrom, in bis zu 30 Minuten gelangt der Mini Electric so auf 80 Prozent seiner Kapazität. AC-Laden per Wechselstrom ist an der heimischen Wallbox oder woanders mit bis zu 11 Kilowatt möglich.

Der Topspeed und die Beschleunigung lesen sich beim Mini J01 als Cooper SE 2024 ebenfalls besser. Wer möglichst effizient fahren möchte, für den hat der Hersteller übrigens einen wertvollen Tipp parat: Der optimale Geschwindigkeitsbereich für eine energiesparende Fahrweise liegt zwischen 50 und 70 km/h.

Abmessungen, Gewichte

Die Abmessungen des Mini Cooper E in der Übersicht:

Länge 3,86 m
Breite 1,76 m
Höhe 1,46 m
Radstand 2,53 m
Leergewicht 1.615 – 1.680 kg
Kofferraumvolumen 210 – 800 l

Knuffig, klein, wendig und dadurch besonders für urbane Verkehrsgegenden geeignet: Der Mini ist ein typisches Fahrzeug für städtische Straßen, auch aufgrund der besseren Chancen bei der Parkplatzsuche. Mit einer Länge von 3,86 m ist der Mini Cooper E etwa gleich lang wie das Vorgängermodell. Was den Nachfolger jedoch unterscheidet: Die 2024er-Generation ist in der Breite, der Höhe und auch dem Radstand jeweils um drei Zentimeter gewachsen. Agil ist der Mini Cooper J01 immer noch, auch wenn es einen weiteren Anstieg bei einer bedeutsamen Disziplin gibt: Das Gewicht des Mini Cooper E wuchs um fast 200 kg. Das liegt am größeren Hochvoltspeicher, erklärt uns der Hersteller auf Nachfrage: “Dieser ist in der neuen Generation deutlich gewachsen, bietet somit deutlich mehr Reichweite, inkludiert aber eben auch mehr Gewicht.”

Die maximale Zuladung beträgt derweil 375 kg. Eine Anhängelast existiert für den kleinen Elektro-Mini nicht - wer eine Anhängerkupplung beabsichtigt, für den könnten Mini Countryman oder Mini Aceman (im Frühjahr 2024 vorgestellt) die Lösung sein.

Varianten

Bei Mini-Generation fünf gibt es eine wichtige Neuerung: "Cooper" ist nicht mehr die Bezeichnung für die Motorisierung. Künftig sind damit der Dreitürer, der Fünftürer als auch das Cabrio gemeint. Abgesehen davon gibt es den elektrischen Mini mit zwei Antriebsvarianten: als Basismodell Mini Cooper E sowie als Mini Cooper SE mit dem leistungsstärkeren Elektromotor. Bei den Ausstattungen bietet die BMW-Tochter für den stromernden Kleinwagen im Mini-Konfigurator vier Möglichkeiten an:

  • Essential Trim: ein reduziertes Gesamtbild mit 16-Zoll-Felgen und bestimmten Funktionsteilen (Logos, spezielle Farbtöne wie "Sunny Side Yellow" und mehr).
  • Classic Trim: 17-Zoll-Felgen, auf Wunsch kontrastfarbiges Dach und Fokus auf die Innenausstattung (darunter Sportlenkrad).
  • Favoured Trim: Laut Mini mit "ausdrucksstarken Details" beim Exterieur - wie die Spray-Tech-Gestaltung des "Multitone Roofs" sowie ein im Farbton "Vibrant Silver" kreierter Frontgrill. Dazu 17-Zoll-Felgen, Sportsitze und kontrastfarbiges Dach.
  • Sportlicher Look: Auch vom Elektro-Mini der neuesten Generation gibt es einen John-Cooper-Works-Ableger (JCW), mit einem dynamischeren Äußeren (u. a. 18-Zoll-Sportfelgen, Heckflügel und Diffusor), aber ohne die für Verbrenner notwendigen Endrohre am Heck.

Darüber hinaus ist spätestens Anfang 2025 der Fünftürer geplant, der das Angebotsspektrum des elektrischen Mini-Dreitürers erweitert. Diese Variante spricht vor allem Kunden des Mini Cooper Electric an, die mehr Platz und Flexibilität bevorzugen - womöglich eine (kleine) Familie haben. Eine eigene Modellreihe ist der Kompaktkombi Mini Countryman E, der ebenfalls 2024 zum ersten Mal auch vollelektrisch kommt.

Preis

Wer einen Mini Cooper E kaufen möchte, legt für einen Neuwagen im Jahr der Markteinführung mindestens 32.900 Euro auf den Tisch. Durch individuelle Wünsche (z.B. Lackierung, Zusatzpakete, Zubehör) kann der kleine Stromer aufgewertet werden, so sind selbst für die Einstiegsversion Kosten von über 40.000 Euro möglich. Als teuerste Ausstattungsvariante kostet der Mini Cooper E JCW mindestens 41.810 Euro. Den leistungsfähigeren Mini Cooper SE (2024) gibt es zum Aufpreis von jeweils 4.000 mehr kaufen, so wächst der Mindestpreis bei entsprechender Ausstattung auf 45.810 Euro. Kommt dann noch Zubehör obendrauf, sind Preise bis zu 50.000 Euro möglich - also jenseits klassischer Kleinwagenpreise.

Beliebt dürfte der kleine Mini Cooper E deshalb nicht nur als Kaufobjekt sein: Das in China produzierte Elektroauto gibt es auch im Leasing oder als Auto-Abo, die Raten belaufen sich auf wenige Hundert Euro im Monat. Mit MINI Subscribe hat der Hersteller selbst eine Finanzierungsmethode im Angebot. Wer lieber ein Mini-Modell kaufen möchte, für den bietet der Gebrauchtwagenmarkt interessante Optionen. Zum einen gibt es bei AutoScout24 zahlreiche Angebote des elektrischen Vorgängermodells (gebaut zwischen 2019 und 2023), außerdem lassen Anzeigen für das neue, seit Ende 2023 produzierte Fabrikat (Baureihe J01) nicht lange auf sich warten: Schon jetzt existieren Angebote für elektrische Mini-Modelle der neuesten Generation. Worauf man beim Autokauf achten sollte.

Von der Kfz-Steuer sind die Modelle Mini Cooper E oder auch SE befreit, angesichts ihrer Beschaffenheit als Elektroauto. Bei der Kfz-Versicherung spielen neben den Typklassen auch regionale Gesichtspunkte sowie die individuelle Schadenfreiheitsklasse des Versicherungsnehmers die entscheidende Rolle.

Design

Exterieur

Der Mini Cooper ist eine Ikone des Automobilbaus. Seit Jahrzehnten besitzt der Kleinwagen grundsätzlich das gleiche Äußere. Das Design wurde allerdings nach der Übernahme durch BMW in die Neuzeit transportiert. Während die Antriebstechnologie fortlaufend modernisiert wird, gibt es Designmerkmale, die sich beim Mini nicht ändern: runde Kulleraugen als Frontscheinwerfer vor einer kurzen Motorhaube, eine gleichmäßig umlaufende Fensterfläche, die flache Dachpartie und das knackig-kurze Heck mit kurzen Radüberhängen sind typische Charakterzüge. Bei genauerem Betrachten haben sich beim Mini Electric J01 im Vergleich zum noch jungen Vorgänger (ab 2020) einige Karosserie-Details verändert: Dazu gehören Anpassungen an der Front mitsamt Lufteinlässen, tiefere Einbuchtungen an den Flanken und eine markantere Abrisskante am Dach sowie neue geformte Heckscheinwerfer mit dreieckiger Form.

Was die Außenfarbe betrifft, halten die Ausstattungsoptionen des Elektroautos verschiedene Lackierungen bereit, auch das Felgendesign variiert. Der John-Cooper-Works-Mini ist so etwas wie das BMW M Sport-Paket der Marke. Das Design ist puristisch auf Dynamik getrimmt, mit markanten Elementen, auffälligen Farben und entsprechenden Logos.

Interieur

Beim Interieur des Mini Cooper E muss sich die Anhängerschaft umgewöhnen: denn diese Änderungen sind weitaus gravierender. Minimalistisch, digital, aber auch eleganter ist der Elektro-Mini 2024 geworden. Gegenüber dem Vorgänger verschwand Zierrat (wie Chrom-Komponenten), einen Zuwachs gibt es bei der Wertigkeit. Die Augen wandern zu einem schlankeren Dashboard mitsamt griffigem Multifunktionslenkrad, mittig steht vor allem das riesige OLED-Display über dem gewölbten Armaturenbrett im Vordergrund. Hier werden Informationen zu Geschwindigkeit (im klassischen Full-Screen-Look) und Batteriestand abgerufen. Auch die Steuerung des Infotainments für Navigation, Musik, Telefon sowie Klimatisierung erfolgt über das angeblich erste runde Touchscreen der Automobilwelt. Analog zur Menüführung lassen sich Teilbereiche auch per Smartphone einstellen: Das Betriebssystem Mini OS9 ermöglicht via Apple CarPlay und Android Auto eine kabellose Smartphoneverknüpfung.

Unter dem Runddisplay ist die modernisierte und reduzierte "Toogle-Leiste" zu finden, mit fünf Schaltern für wichtige Funktionen:

  • Parkbremse
  • Start/Stopp-Knopf
  • Experience Mode Toggle
  • Lautstärkeregler
  • Gangwahlstufe

Verschiedene Experience Modes können das Mini-Cockpit spürbar aufwerten, auch aufgrund von Lichtprojektionen im Fahrzeuginneren. Standard ist der Fahrmodus "Core", "Green" steht bei Mini Cooper E und SE für maximale Reichweite inklusive Rekuperation. Rasant zur Sache geht es mit dem "Gokart"-Modus, der sich akustisch ankündigt und das Fahrwerk deutlich mehr auf Fahrspaß trimmt.

Besonderes Augenmerk ziehen im Cooper E auch die Textilien der Oberflächen auf sich: Am Armaturenbrett, den Innenseiten und weiteren Bereichen ist der in einem speziellen 2D-Strickverfahren hergestellte Stoff verarbeitet. Diese und weitere Substanzen (z.B. Dachhimmel) werden aus recycelten Materialien hergestellt. Unabhängig der gewählten Ausstattung bestehen die Sitze des Mini Cooper Electric aus Kunstleder. In der Mittelkonsole bietet eine offene Ablage Platz für Becher, Flaschen, Smartphones oder auch die Sonnenbrille.

Beim Raumgefühl sollte man vom Mini Cooper der Autogiganten BMW und GWM aufgrund seiner Maße nicht viel erwarten. Wer mehr Platz benötigt, für den ist der Mini Countryman prädestiniert. Allerdings bescheinigen Tests, dass der Innenraum des Elektro-Kleinwagens ein Stück weit luftiger wirkt. Das mag einerseits am optionalen Panorama-Glasdach liegen, allerdings sind laut Mini auch die Sitze wenige Zentimeter gewachsen, sowohl die Fläche als auch die Lehne.

Sicherheit

In Sachen Sicherheit gibt es beim Vorgängermodell Licht und Schatten, auch aufgrund fehlender Assistenzsysteme. In diesem Hinblick wurde bei der Entwicklung des Mini Cooper E (2024) nachgearbeitet. Die Mini-Neuheit besitzt schon in der Basisausstattung einige elektronische Helfe, die das Vorankommen sicherer machen. Dazu gehören neben den gesetzlich vorgeschriebenen Programmen wie ABS, ESP oder intelligenter Notruf (eCall):

  • Frontkollisionswarnung mit Bremseingriff
  • Dynamic Cruise Control (Tempomat)
  • Spurverlassungswarnung
  • Geschwindigkeitsbegrenzung und Geschwindigkeitsbegrenzungsassistent
  • Parking Assistant mit Parkdistanzkontrolle und Rückfahrkamera
  • Driving Assistant mit Spurwechselwarnung, Fahrzeugerkennung im toten Winkel und Heckkollisionswarnung

Weitere Assistenzsysteme sind gegen Aufpreis erhältlich und in Zubehörpaketen inkludiert. Dazu zählen teilautonome Funktionen, gestützt durch kamera- und radarbasierte Fahrerunterstützung im Frontbereich. Hier fallen die aktive Geschwindigkeitsregelung (ACC) sowie eine Verkehrszeichenerkennung ins Gewicht. Optional sind auch adaptive LED-Scheinwerfer mit Matrixlicht an Bord, gleiches gilt für den Fernlichtassistenten und Head-up-Display. Darüber gibt es für Mini Cooper E und SE einen erweiterten Parkassistenten mit 360-Grad-Perspektive. Einen Crashtest der Prüforganisation Euro-NCAP hat die E-Mini-Generation J01 noch nicht bewältigt (Stand März 2024).

Alternativen

Vor wenigen Jahren war das Segment der elektrifizierten Kleinwagen in Europa überschaubar. Das hat sich im Zeitalter der E-Mobilität längst geändert und fortlaufend kommen neue Elektroautos auf den Markt, die auch gegen den Mini Cooper E ins Absatzrennen geschickt werden. Einer der ärgsten Konkurrenten ist der elektrische Fiat 500e von Stellantis, der ebenfalls auf Retro-Design setzt und mit dem Abarth 500e einen extrem sportlichen Ableger hat. Mit dem Opel Corsa-E, Peugeot e-208 und dem noch jungen Citroën e-C3 hat der Multikonzern weitere interessante Modelle im Angebot. Auf dem Gebrauchtwagenmarkt ist zudem der ältere Mini Cooper SE (produziert bis 2023) eine günstigere Alternative zum Nachfolger. Mit dem Renault R5 sorgt eine weitere E-Auto-Wiedergeburt für Aufsehen und feiert als vollelektrisches Auto das Comeback. Auch die Modelle Renault Twingo Z.E. und Honda e haben ähnliche Abmessungen wie der Mini Cooper Electric.

FAQ

Was kostet ein Mini mit E Antrieb?
Ein elektrischer Mini Cooper E (Baureihe J01) kostet neu mindestens 32.900 Euro. Der stärker motorisierte Mini Cooper SE ist für 4.000 Euro mehr zu haben.
Welche E Mini Modelle gibt es?
Der Mini Cooper (Baureihe J01) kommt als Elektroauto mit zwei Antriebsvarianten. Den Vorgänger gibt es ebenfalls elektrisch als Coupé und Cabrio. Seit 2024 kann man auch den größeren Mini Countryman als reinen Stromer kaufen.
Wie weit kommt ein E Mini?
Die Reichweite des Mini Cooper E beträgt bis zu 305 Kilometer. Der kraftvollere Mini Cooper SE (2024) kommt bis zu 402 km weit.
Wie schnell lädt der E Mini?
Der Akku der Mini Cooper-Modelle E und SE ist per DC-Schnellladen in knapp 30 Minuten von 10 auf 80 Prozent geladen. Zu Hause wird die Batterie per AC in 4,5 bzw. 5,5 Stunden von 0 auf 100 Prozent geladen.