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Technische Innovationen bei den Dieselmodellen waren zum Produktionsstart zwar bereits in Vorbereitung, doch dauerte es noch weitere drei Jahre, ehe der Hersteller aus Stuttgart die veralteten Saugdiesel ab dem Baujahr 1998 durch die neu entwickelten Common-Rail-Motoren ersetzte. Daher blieb zunächst neben dem kleinen Einstiegsdiesel mit 2,2 Litern Hubraum auch die Topversion mit 3,0 Litern Hubraum im Angebot. Während diese Selbstzünder alle über die im Jahr 1989 eingeführte Vorkammereinspritzung verfügten, die eine sauberere Verbrennung des Treibstoffs gewährleisten sollte, wurde mit dem von 1996 bis 1999 gefertigten Mercedes-Benz E 290 ein zweiter kräftiger Diesel neu ins Programm aufgenommen. Besonderheit dieses Modells: Als einziger Diesel der E-Klasse verfügte der Mercedes-Benz E 290 über eine Direkteinspritzung, mit der die Leistungsausbeute erhöht und der Verbrauch reduziert werden konnte..
Der Mercedes-Benz E 290 wird als Limousine und Kombi angeboten
Der in drei Ausstattungsvarianten angebotene Mercedes-Benz E 290 wurde ab dem Baujahr 1996 als Limousine und Kombi T-Modell produziert. Sein Fünfzylindermotor mit Turboaufladung mobilisierte eine Leistung von 95 kW (129 PS). Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 195 km/h und einem maximalen Drehmoment von 300 Newtonmetern (Nm) kam der Mercedes-Benz E 290 fast auf dieselben Leistungswerte wie der Sechszylinder Mercedes-Benz E 300 Turbodiesel. Und das, obwohl dieser über ein weitaus stärkeres Aggregat mit 130 kW (177 PS) verfügen konnte. Zu verdanken war die Leistungsbereitschaft des Mercedes-Benz E 290 der Direkteinspritzung des Kraftstoffs. Dank dieser Technik wurde der Mercedes-Benz E 290 mit seinen geringeren Unterhalts- und Verbrauchskosten zur preiswerteren Alternative gegenüber dem konkurrierenden Top-Dieselmodell der 3,0 Liter Hubraumklasse.