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Lexus GS 430 im Überblick
Finde hier einen umfassenden Überblick über das Auto Lexus GS 430, einschließlich Details über die wichtigsten Merkmale, Motorisierung, Ausstattung und weitere nützliche Informationen rund um das Automodell. Weiterlesen
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Für ihre seit dem Jahr 1991 produzierte Mittelklasselimousine aus der Baureihe Lexus GS nahm Toyota hingegen stärker auch die europäischen Märkte ins Visier. Zielvorgabe für die dritte Baureihe von Lexus: Eine Limousine mit den Ausstattungsmerkmalen der oberen Mittelklasse zu konstruieren und eine sportliche Motorisierung dafür zu entwickeln, die sich mit der Technik der angestammten Rivalen in dieser Fahrzeuggattung messen lassen konnte. Mit der Gestaltung des Lexus GS wurden die Turiner Spezialisten von Italdesign beauftragt. Bei den Motoren setzte Toyota auf kräftige 3,0 Liter Aggregate sowie V8-Triebwerke und Biturbotechnik. Damit sollte sich der Lexus GS den Ruf einer Sportlimousine erwerben. Dieses Image pflegte der Hersteller in der ab 1998 gebauten zweiten Generation weiter, als zum Basismodell Lexus GS 300 im Jahr 2001 das neue Topmodell der Reihe vorgestellt wurde: der Lexus GS 430. Bis zum Jahr 2008 stellte er die leistungsstärkste Version in der oberen Mittelklasse von Lexus dar.
Sportlicheres Design für die erste Generation des Lexus GS 430
Die erste Generation des GS 430 wurde ab 2001 fast fünf Jahre lang produziert und trat im Rahmen einer Modellpflege die Nachfolge des GS 400 an. Für das neue Spitzenmodell der Baureihe vergrößerten die Japaner den V8-Motor von 4,0 auf 4,3 Liter Hubraum. An der Leistung änderte sich mit der Umstellung jedoch nichts. Wie der Vorgänger konnte der Lexus GS 430 auf bis zu 224 kW (305 PS) zugreifen. Änderungen gab es hingegen bei der Karosserie: Der GS 430 hatte mit seiner neu konzipierten Front einen deutlich sportlicheren Auftritt und konnte so nach Außen die Leistungskraft seines V8-Triebwerks besser demonstrieren.
Die zweite Generation des Lexus GS 430 wird im Jahr 2005 präsentiert
Bei der Konzeption der zweiten Generation des Lexus GS 430 verzichteten die Japaner auf die vormals charakteristischen tropfenförmigen Vieraugenscheinwerfer vorne und die geteilten Beleuchtungseinheiten hinten. Zu den nun konventionellen Heckleuchten und den trapezförmigen Frontscheinwerfern gaben die Ingenieure der Limousine eine nahezu coupéartige Linienführung mit flach abfallender Heckscheibe. An der Leistung des GS 430 änderte sich nichts. Neu war jedoch die Sechsgangautomatik anstelle der zuvor verbauten fünfstufigen Automatik. Im Jahr 2008 wurde das V8-Modell durch den Lexus GS 460 abgelöst.