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Mit dem Ausbau ihrer Exportaktivitäten brachten die Asiaten die dritte Generation ihres Topmodells dann auch in Nordamerika sowie in Europa in den Handel. Der, ab dem Modelljahr 1998 eingeführte Grandeur, kam dort zunächst allerdings unter dem Namen Hyundai XG 30 zu den Händlern. Unter dieser Verkaufsbezeichnung blieb der Hyundai XG 30 in den meisten europäischen Ländern bis zum Jahr 2003 als größte von Hyundai auf diesen Märkten angebotene Limousine im Programm.
V6-Motoren für die Limousinen der Baureihe Hyundai XG 30
Mit einer Länge von mehr als 4,86 Metern und einer Breite von 1,82 Metern fuhren die Stufenhecklimousinen der Baureihe XG 30 mit den Abmessungen eines Modells der oberen Mittelklasse vor. Diesen Anspruch unterstrichen die Koreaner auch durch die Motorisierung ihres Flaggschiffs: Der XG 30 kam mit einem leistungsorientierten V6-Aggregat zu den europäischen Kunden, das in zwei Hubraumklassen von 2,5 und 3,0 Litern angeboten wurde. Mit dem Sechszylinder sollten die Hyundai XG 30 als koreanische Alternative zu den klassischen Sportlimousinen europäischer Produzenten wahrgenommen werden. Entsprechend konnte der Hyundai XG 30 mit dem großen V6-Triebwerk auf eine Leistung von 138 kW (188 PS) zugreifen und in knapp unter neun Sekunden zur Marke von 100 km/h beschleunigen."