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Ferrari F8 Tributo

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Ferrari F8 Tributo im Überblick

Finde hier einen umfassenden Überblick über das Auto Ferrari F8 Tributo, einschließlich Details über die wichtigsten Merkmale, Motorisierung, Ausstattung und weitere nützliche Informationen rund um das Automodell. Weiterlesen

Gebraucht ab:
*Niedrigster Preis auf AutoScout24 im letzten Monat
von 0 auf 100 km/h:2.9 - 2.9s
Höchstgeschwindigkeit:340 - 340 km/h
CO2-Ausstoß (komb.):0 - 0 g CO2/km
Verbrauch (komb.): null
Maße (L/B/H) ab:4611 x 1979 x 1206 mm
Türen:2
Kofferraum:170 - 0 Liter
Anhängelast:311 - 350 kg

Eine technische Hommage auf vier Rädern

Beim Ferrari F8 Tributo ist der Name Programm. Dieser Sportwagen präsentiert sich als rollende Hommage an den 3,9-l-Biturbo V8, der sogar vier Jahre in Folge als “Motor des Jahres” geehrt wurde. Und der Ferrari F8 Tributo ist noch weit mehr. Der Nachfolger des Ferrari 488 GTB düst mit der Kraft des 488 Pista über die Straßen und präsentiert sich als aktuellste Interpretation der legendären Berlinettas aus Maranello - zeitlos schönen zweisitzigen Sportwagen mit Mittelmotor. Weiterlesen

Interessiert am Ferrari F8 Tributo

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Der Ferrari F8 Tributo: eine kurze Vorstellung

Das Nachfolgemodell des Ferrari 488 wurde in Coupé-Form als Tributo erstmals auf dem 89. Genfer Autosalon im März 2019 vorgestellt. Nur wenige Monate später erblickte die offene Version namens “Spider” im September 2019 erstmals das Licht der Öffentlichkeit.

Der Tributo hat auch einen preislichen Vorteil. Mit einem Basispreis von 228.661 Euro ist der Ferrari um rund 50.000 Euro günstiger als der 488 Pista. Dieser Flitzer ging als Neuwagen für sage und schreibe 287.661 Euro über den Ladentisch. Heute rollt der Tributo als stärkster Ferrari mit V8-Aggregat über unsere Straßen. Wer nicht über das nötige Kleingeld verfügt, sollte sich noch einige Jahre gedulden und dann nach einem Ferrari F8 Tributo Ausschau halten. Allerdings ist ein Ferrari F8 Tributo gebraucht gewiss auch kein Schnäppchen.

Diese Konkurrenzmodelle sagen dem Ferrari F8 Tributo den Kampf an

Andere Fahrzeughersteller haben ebenfalls Sportwagen in ihrem Portfolio, die in punkto Leistung mit dem Ferrari F8 Tributo verglichen werden können. Ein Beispiel ist der McLaren 720S, der ebenfalls mit 720 PS über die Straßen dieser Welt düst und fast 253.000 Euro kostet. Wer mit einem Lamborghini Huracan in den Geschwindigkeitsrausch verfallen möchte, muss für ein Modell mit Heckantrieb rund 183.000 Euro sowie mit Allradantrieb etwa 207.000 Euro bezahlen. Noch teurer ist der Hurracan Performance. Kostenpunkt: 240.000 Euro.

Der Ferrari F8 Tributo und der [Lamborghini Huracan] (/lamborghini/lamborghini-huracan/) begegnen sich auf Augenhöhe. Während im Tributo ein 3,9-Liter-Twin-Turbo-V8-Gas-Aggregat schlummert, fährt der Huracan mit einem 5,2-Liter-V10-Gas zur Höchstform auf. Ein Unterschied ist der Antrieb. Denn während der Ferrari von einem Heckantrieb angetrieben wird, setzt der Lamborghini auf einen Allradantrieb. Den Gewichtsvergleich zwischen den F8 Tributo und Erzrivale [McLaren 720 S] (/mclaren/mclaren-720s/) gewinnt der Mercedes. Die Bilanz: Der McLaren ist insgesamt 40 Kilogramm leichter.

Diese Konkurrenzmodelle sagen dem Ferrari F8 Tributo den Kampf an

Der Fahrzeugschmiede Ferrari war es wichtig, den Ferrari F8 Tributo im Vergleich zum 488 Pista durch zahlreiche Erneuerungen zu verbessern. Diese Bemühungen wirkten sich nicht nur auf den günstigeren Preis aus. Zugleich gelang es Ferrari, insgesamt 40 Kilogramm an Gewicht einzusparen. Technische Novitäten wie die Dynamikverbesserung Ferrari Dynamic Enhancer rundeten das Gesamtkonzept ab. Dadurch haben Autofahrer erstmals die Gelegenheit, die Funktion via Drehschalter am Lenkrad zu aktivieren und dadurch bessere Fahrzeiten zu erreichen. An der Grundkarosserie veränderte sich im Vergleich zum Vorgängermodell nicht viel. Einzig das Heck und die Front wurden neu gestaltet. Das Armaturenbrett erstrahlt nun dank der neuen Bedienelemente sowie den rundlichen Lüftungsdüsen ebenfalls im neuen Glanz.

Das Grundgerüst des Tributo präsentiert sich deshalb als konsequente Weiterentwicklung des 488, die mit einigen Komponenten des Performance-Modells Pista aufgewertet ist. Leistung und Drehmoment stimmen deshalb mit dem Pista überein. Einzig der verwendete Ottopartikelfilter bedarf einiger Anpassungen in Bereichen wie den Ein- und Auslassventilen.

Schnell wie der Wind: Dank dieser Motoren

Unter der Motorhaube verbirgt der Ferrari einen 3,9-l-V8-Motor, der satte 720 PS an Leistungspotential entfaltet. Verzögerungsfrei spricht der V8 auf kleinste Tritte auf dem Gaspedal an. Das verspricht ein Fahrvergnügen vom Feinsten. Genauso ist es auch in der Rennpraxis. Denn auf geraden Strecken und in Kurven präsentiert sich der Tributo von seiner Schokoladenseite. Die Zahlen sprechen für sich. Tempo 100 erreicht der Italiener nach nur 2,9 Sekunden. Der Ferrari V8-Turbo ist zweifelsohne das pulsierende Herzstück des Italieners. Nicht umsonst kürten Branchenexperten das Triebwerk zum besten Motor der letzten 20 Jahre.

Schließlich erreicht der F8 Tributo erst bei 340 km/h sein Limit. Bei seinem 720 PS bringt der Tributo unglaubliche 8.000 U/min auf die Straße. Dieses Aggregat brilliert mit einer sanft ansteigenden Beschleunigung, die mit einem einmaligen Sound und ohne Turboloch daher kommt. Dieser Motor ist zweifelsohne jeden Cent wert. Und der Ferrari bietet noch mehr. Von einer guten Abstimmung ist - so heißt es - genau dann die Rede, wenn auch ein durchschnittlich guter Autofahrer das Gefühl, in dem Fahrzeug zum Rennfahrer zu mutieren. Dieses Gefühl vermittelt der Ferrari F8 Tributo mit einer ungeahnten Leichtigkeit. Wer die wilde Seite des Italieners auf der Straße entdecken möchte, sollte einfach in den CT-Off-Modus schalten. Dann funktioniert die Fahrt auch mit dem elektronisch regulierten Drift. Durch deutliche Verbesserungen im Vergleich zum Vorgängermodell verspricht der Sportler eine sehr gute Kontrolle, trotz Fahrt am Limit. Weitere Stärken: die zehnprozentige Steigerung der aerodynamischen Effizienz sowie die integrierte neueste Variante des Side Slip Control Systems.

So genial ist die Fahrperformance

Der Motor hat mit einem Wert von maximal 770 Nm so viel Drehmoment, dass dieser sogar noch im dritten Gang die engsten Kurven meistert. Durch das elektrische Leistungsentfaltungs-Management gleicht das Turboverhalten dem eines Saugaggregats bei niedrigen Gängen. Dennoch bleibt der rasante Schub über den gesamten Bereich bestehen. Und obwohl in den Ferrari der obligatorische Partikelfilter verbaut wurde, klingt dieser Sportwagen noch immer um Welten besser als der 488 GTB. Ein weiteres Highlight ist die leichtgängige Lenkung, die Kurvenscheitel problemlos veredelt. Aerodynamisch stellt der Ferrari F8 Tributo sein Vorgängermodell ebenfalls in den Schatten.

Die wichtigsten Ausstattungselemente in der Übersicht

Der Ferrari F8 Tributo ist zwar nicht in verschiedenen Ausstattungsvarianten erhältlich. Doch wer den Sportwagen optional aufwerten möchte, erhält trotzdem die Gelegenheit dazu. Beispielsweise stellt die Rennwagenschmiede den flotten Italiener mit neu geschmiedeten Sternspeichenfelgen zur Verfügung. Damit wirken die Seiten des Ferraris bewusst asymmetrisch. Dadurch soll das Fahrzeug das Gefühl der Sportlichkeit und Dynamik noch einmal zusätzlich steigern. Die Luftdüsen sind beim Ferrari F8 Tributo eigentlich in Einfassungen aus Aluminium integriert. Wer der Armaturenbrettstruktur das besondere Etwas verleihen möchte, kann hier jedoch optional auf Karbonfaser setzen. Wer noch mehr Geld in höheren Fahrkomfort investieren möchte, setzt außerdem auf das 7-Zoll-Touchscreen für die Beifahrerseite.

Noch länger ist die Liste an Features, die serienmäßig in den Tributo eingebaut sind:

  • kompakte horizontale LED-Scheinwerfer
  • seitliche in Form des Stoßfängers eingebaute Lufteinlässe
  • Lenkrad mit integrierten Bedienelementen (modifiziertes Fahrdynamiksystem FDE+)
  • S-Duct: weiterentwickelter und hinter dem vorderen Stoßfänger befindliche Lufteinlass
  • 7-Zoll-Touchscreen für Fahrer
  • Bediensystem HMI (Human Machine Interface)
  • Sportsitze

Für wen ist der Ferrari F8 Tributo geeignet?

Durch den hohen Kaufpreis ist die Zielgruppe des Ferrari F8 Tributo ganz klar definiert. Wer diesen Sportwagen sein Eigen nennen möchte, sollte deshalb schon über das gewisse Kleingeld verfügen. Ganz sicher ist der Zweisitzer nicht die erste Wahl für ein Fahrzeug, um schnell den Einkauf zu erledigen oder die Kinder von der Schule abzuholen. Hier geht es um ein astreines sportliches Fahrvergnügen, das Besitzer des Flitzers am besten auf Autobahnen oder den größten Rennstrecken dieser Welt ausleben.

Fazit: Der Ferrari F8 Tributo ist keine Mogelpackung

Dem Ferrari F8 Tributo gelingt es, in Sachen Fahrspaß, Handling und Leistung Maßstäbe zu setzen. Dank der einfachen Bedienung und dem atemberaubend guten Fahrkomfort erleichtert der beste 8-Zylinder der Welt den Zutritt in die Welt des astreinen Motorsportvergnügens. Ferrari stellte den Tributo der Öffentlichkeit mit der Intention vor, dem kraftvollen 488 Pista eine gebührende Hommage zu widmen. Dieses Vorhaben ist mit dem Ferrari F8 Tributo gelungen. Dieser Mittelmotor-Sportwagen hält, was er verspricht - und vielleicht sogar ein bisschen mehr.

FAQ

Wodurch unterscheidet sich der Ferrari F8 Tributo von seinem Vorgängermodell?

Im Vergleich mit dem 488 GTB wurden am F8 Tributo deutliche Verbesserungen vorgenommen. Diese Verbesserungen beziehen sich beispielsweise auf das Gewicht. Der Tributo ist insgesamt 40 kg leichter. Außerdem überzeugt der Sportwagen mit der neuesten Variante des Side Slip Control Systems sowie einer zehnprozentigen Steigerung der aerodynamischen Effizienz.

Wann wurde der Ferrari F8 Tributo der Öffentlichkeit vorgestellt?

Der Ferrari F8 Tributo wurde erstmals im März 2019 auf dem Genfer Autosalon präsentiert. Seit September 2019 steht der Sportwagen zum Verkauf bereit.

Wie teuer ist der Ferrari F8 Tributo?

Der Basispreis des Ferrari F8 Tributo beläuft sich auf knapp 230.000 Euro. Wer das Fahrzeug jedoch optional aufwerten lassen möchte, muss mit wesentlich höheren Kosten rechnen. Damit ist der Ferrari dennoch günstiger als sein Vorgängermodell.

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