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Daihatsu Charade im Überblick
Finde hier einen umfassenden Überblick über das Auto Daihatsu Charade, einschließlich Details über die wichtigsten Merkmale, Motorisierung, Ausstattung und weitere nützliche Informationen rund um das Automodell. Weiterlesen
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Im Jahr 2011 gab es eine Neuauflage des Charade als fünftürige Schräghecklimousine, die bis Anfang 2013 vermarktet wurde und eines der letzten Modelle der Daihatsus vor dem Rückzug der Japaner aus Europa darstellte.
Der Daihatsu Charade als Stufenheck- und Schräghecklimousine
Die in den Jahren von 1977 bis 1983 gefertigten Daihatsu Charade liefen in Japan zunächst als drei- und fünftürige Fließhecklimousinen vom Band. In dieser Phase verbaute der Hersteller im Charade selbst entwickelte Dreizylindermotoren mit unter einem Liter Hubraum. Am Karosseriekonzept änderte sich in der nun auch nach Europa exportierten zweiten Generation des Daihatsu Charade nichts. Allerdings waren die Kleinwagen nun auch mit einer aufwendigeren Motorisierung mit Turbobenzinern sowie als Diesel zu haben. Bekannt wurden die sportlich motorisierten Charade Mitte der 80er Jahre als Rallyefahrzeug.
Eine Stufenheckversion ergänzt 1987 das Programm der Baureihe Daihatsu Charade
In der zwischen 1987 und 1993 gebauten Generation der Daihatsu Charade entwickelten die Japaner zusätzlich zu den bisher gefertigten Karosserievarianten eine Stufenhecklimousine, die mit knapp über vier Metern die längste Version der Baureihe Daihatsu Charade darstellte und auch in der bis 2000 produzierten Nachfolgegeneration im Programm blieb.
Die Daihatsu Charade der letzten Baujahre ab 2011
Die im Frühjahr 2011 präsentierte Neuauflage des Daihatsu Charade basierte auf dem Toyota Yaris und wurde wie das Modell des Mutterkonzerns ebenfalls als fünftürige Schräghecklimousine gefertigt. Die letzte Generation des Daihatsu Charade erhielt einen 1,3 Liter Motor mit 73 kW (99 PS) und wurde bis Anfang 2013 in Europa gebaut.