Citroen XM Kombi

Das Modell XM des französischen Herstellers Citroën wurde zwischen 1989 und 2000 gebaut und gehört zum Segment der oberen Mittelklasse. Das Fahrzeug war als Kombilimousine und reiner Kombi erhältlich und löste 1989 den Vorgänger vom Typ CX ab. Besonders die zweite Serie des Kombis mit Hydractive-II-Fahrwerk galt dank zahlreicher technischer Innovationen als modernes und ausgereiftes Auto. Neben der Basisvariante konnte sich der Kunde auch noch für die luxuriösen Ausstattungslinien Pallas und EXCLUSIVE entscheiden.

Die Motorisierung des Kombis Citroën XM

Der heute noch gebraucht gefahrene XM war sowohl als Benziner als auch mit Dieselantrieb verfügbar. Die Hubräume der Ottomotoren bewegten sich in einem Spektrum von 2,0 bis 3,0 Litern, wobei einige der Modelle erst ab 1994 verfügbar waren. Das Leistungsspektrum erstreckte sich von 85 bis 140 kW. Der schwächste Dieselmotor war ein 2.1 D mit einer Leistung von 60 kW und einem Hubraum von 2,1 Litern. Das obere Ende des Spektrums stellte ein 2.5 Turbo D dar, der 95 kW Leistung und ein maximales Drehmoment von 285 Nm erreichte.