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Autos mit Sportsitzen

Sportsitze kennt man vornehmlich aus Sportwagen. Die seitliche Vorwölbung der Rückenlehnen erlaubt es, insbesondere beim Fahren in Kurven die Fliehkräfte auf den Oberkörper besser aufzunehmen. Wer nun denkt, Autos mit Sportsitzen seien eher etwas für jüngere Autofahrer mit Bleifuß, der sei eines besseren belehrt: Zwar geht die Entscheidung für Sportsitze meist auf optische Aspekte zurück, neben dem deutlich höheren Sitzkomfort entlasten sie aber auch die Wirbelsäule. Die straffen Seitenwangen stützen den Körper und reduzieren damit die muskuläre Anspannung, die sich gegen die Beschleunigungskräfte richtet "– vor allem bei längeren Fahrten ist die Sitzhaltung damit wesentlich entspannter und ebenso kommt man auch am Ziel an.Bei höheren Ausstattungsniveaus wie etwa des Audi A4, A3 oder TT, beim 3er BMW gehören Sportsitze meist bereits zur Serienausstattung. Oftmals findet man aber schon Kleinwagen wie etwa den VW Polo oder den Golf mit Sportsitzen vor, die in der Regel nachgerüstet wurden "– nicht zuletzt heben sie auch den Wiederverkaufswert. Hierbei muss jedoch unterschieden werden, ob es sich um einen kompletten Sportsitz handelt, oder ob die erhöhten Seitenlehnen nur in den Sitzbezug eingearbeitet sind. Generell sollten Sie als Käufer auf die richtige Ausführung und Größe achten, denn nur so erfüllen Sportsitze auch ihren Zweck. Darüber hinaus gibt es Sportsitze in verschiedenen Ausführungen, wie etwa mit niedrigen, erhöhten oder einstellbaren Seitenwangen, flachem oder erhöhtem Sitzkissen, Klimapaket und vielen anderen. Natürlich sollte man aber auch ein Auge auf die passende Farbe haben.

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