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Autos mit Nebelscheinwerfern

Nebelscheinwerfer hat heute fast jedes Auto mit an Bord und bei fast jedem Modell lässt sich der tiefsitzende Breitstrahler über dasselbe Bedienelement steuern, mit dem auch das Abblendlicht eingeschaltet wird: Bei Mercedes-Benz etwa aktiviert ein Ziehen am Drehknopf beim ersten Einrasten die Nebelscheinwerfer, beim zweiten Einrasten schaltet sich außerdem die Nebelschlussleuchte ein.Das Prinzip des "Nebelbrechers" ist einfach: Die erschwerte Sicht beim nach vorne fokussierten Abblendlicht entsteht durch das von den kleinen Wassertröpfchen des Nebels reflektierte Licht - mit zunehmendem Strahlwinkel wird umso weniger Licht direkt vor dem Fahrzeug zurückgeworfen, die Eigenblendung nimmt ab und die Sicht verbessert sich. Allerdings sind Nebelscheinwerfer in Deutschland streng reglementiert: Zum einen dürfen sie nur bei erheblichen Sichtbehinderungen verwendet werden - die Nebelschlussleuchte sogar nur bei einer Sichtweite unter 50 Meter - als reines Fahrlicht ohne Abblendlicht ist die Verwendung hingegen untersagt. Zum Anderen ist die richtige Ausrichtung der Leuchten von enormer Bedeutung - falsch eingestellt können Nebelscheinwerfer sogar die Eigenblendung erhöhen.

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