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Behindertenfahrzeuge

Behinderte stehen bei ihren Vorhaben oft vor dem Problem ihrer eingeschränkten Mobilität. Ein Glück, dass es Behindertenfahrzeuge gibt, die passgenau auf den Fahrer oder Mitfahrer zugeschnitten sind. Die gängigste Variante, wie man sie auch von öffentlichen Verkehrsmitteln kennt, ist die Einsteighilfe - also bei Knopfdruck bedienbare Hebebühnen und Brücken, die das Einladen eines Rollstuhls samt Fahrer ermöglichen. Bei Behinderungen an den Händen oder Armen kommen spezielle Lenkräder oder Joysticks zum Einsatz.

Je nach Einschränkung sind die Menschen so in der Lage, das Fahrzeug eigenständig zu führen. Diese Umbauten sind mit Kosten verbunden, keine Frage. Doch dafür gibt es die Kraftfahrzeughilfeverordnung, kurz KfzHV: Sämtliche notwendigen Umbauten werden von mehreren Kostenträgern übernommen, außerdem werden behindertengerechte Autos mit maximal 9.500 Euro gefördert. Sind Behinderte auf einen Fahrer angewiesen, so muss das umgerüstete Auto übrigens trotzdem auf die behinderte Person zugelassen werden, andernfalls ist die Förderung nach KfzHV nicht möglich.

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