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Aston Martin DB11

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Stärken

  • Kraftvoller, kultivierter Motor
  • Einfach zu fahren
  • Agiles, einstellbares Fahrwerk

Schwächen

  • Hoher Anschaffungspreis
  • Rücksitze nur als Notsitze nutzbar
  • Keine allgemeingültige Kaskoeinstufung

Aston Martin DB11 im Überblick

Finde hier einen umfassenden Überblick über das Auto Aston Martin DB11, einschließlich Details über die wichtigsten Merkmale, Motorisierung, Ausstattung und weitere nützliche Informationen rund um das Automodell. Weiterlesen

Gebraucht ab:
*Niedrigster Preis auf AutoScout24 im letzten Monat
von 0 auf 100 km/h:4 - 4.1s
Höchstgeschwindigkeit:300 - 309 km/h
CO2-Ausstoß (komb.):230 - 230 g CO2/km
Verbrauch (komb.):10 - 10 null
Maße (L/B/H) ab:4739 x 1940 x 1279 mm
Türen:2
Kofferraum:270 - 0 Liter
Anhängelast:420

Aston Martin DB11: Eleganter Sportwagen mit preisgekröntem Design

Mit dem DB11 präsentiert Aston Martin einen langstreckentauglichen Gran Turismo, bei dem neben Sportlichkeit vor allem Eleganz und Luxus im Vordergrund stehen. Mit seinen Acht- und Zwölfzylinder-Motoren erzeugt der britische Sportler eine betörende Klangkulisse und ist ein echter Kurvenräuber. Weiterlesen

Interessiert am Aston Martin DB11

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Alternative Modelle

Gute Gründe

  • Der Aston Martin DB11 ist sowohl als Coupé als auch Roadster erhältlich.
  • Sein Kofferraumvolumen von 270 Liter ist deutlich höher als das der meisten anderen Sportwagen.
  • Eine Höchstgeschwindigkeit von mindestens 300 km/h ist bei jeder Motorisierung garantiert.
  • Trotz des britischen Understatements mangelt es beim Aston Martin DB11 nicht an luxuriösen Elementen.
  • Mit seiner kraftvollen Soundkulisse sorgt er für ein intensives Fahrerlebnis.

Daten

Motorisierung

Die technischen Daten im Überblick:

Modell DB11 Coupe V8 DB11 Roadster V8 DB11 Coupe V12 DB11 Coupe V12 AMR
Bauzeitraum 2017-2023 2017-2023 2016-2018 2018-2023
Leistung 375-393 kW / 510-535 PS 375-393 kW / 510-535 PS 447 kW / 608 PS 470 kW / 639 PS
Max. Drehmoment 675 Nm 675 Nm 700 Nm 700 Nm
Höchstgeschwindigkeit Bis ca. 309 km/h Bis ca. 309 km/h Bis ca. 322 km/h Bis ca. 334 km/h
Beschleunigung 0 – 100 km/h – Ca. 4,0 Sekunden 0 – 100 km/h – Ca. 4,1 Sekunden 0 – 100 km/h – Ca. 3,9 Sekunden 0 – 100 km/h – Ca. 3,7 Sekunden
Getriebe 8-Stufen-Automatikgetriebe 8-Stufen-Automatikgetriebe 8-Stufen-Automatikgetriebe 8-Stufen-Automatikgetriebe
Kombinierter Kraftstoffverbrauch 9,9 - 11,2 l/100 km 9,9 - 11,3 l/100 km 11,4 l/100 km 11,4 l/100 km
Kraftübertragung Transaxle-Hinterradantrieb Transaxle-Hinterradantrieb Transaxle-Hinterradantrieb Transaxle-Hinterradantrieb

Der noch kraftvollere Zwölfzylinder-Motor ist seit 2016 erhältlich und bietet mit bis zu 639 PS und 700 Newtonmetern an Drehmoment eine ordentliche Portion Mehrleistung im Vergleich zum sowieso schon starken V8-Aggregat.

Auch in Sachen Motorensound und Geräuschkulisse unterscheiden sich die beiden Triebwerke deutlich. Während der Achtzylinder-AMG-Motor mit einem tieferen und basslastigen Sound punktet, bietet der V12 ein noch sportlicheres Geräuscherlebnis. Kernig und kraftvoll klingen beide Motoren, aber der Zwölfzylinder weckt mit seinem typischen Sportwagen-Klang nochmal mehr Emotionen.

Beide Antriebe zeichnen sich durch eine gleichmäßige Kraftentfaltung aus und bieten mehr als genügend Kraftreserven in jeder Situation. In der aufgebohrten AMR-Version selbst auf der Rennstrecke. Die CO2-Emissionen sind dabei erwartungsgemäß hoch. In Verbindung mit dem agilen und sportlichen Fahrwerk bietet der DB11 immer enormen Fahrspaß und ermöglicht schnelle Kurvengeschwindigkeiten und brachiale Höchstgeschwindigkeiten.

Sehr praktisch: Auf Wunsch kann die Federung auf Knopfdruck deutlich komfortabler eingestellt werden, sodass sogar lange Strecken problemlos absolviert werden können.

Nennenswert ist auch der bei allen Motoren vorhandene Transaxle-Hinterradantrieb. Das Besondere an dieser Antriebsbauform ist, dass sich das Getriebe an der Hinterachse befindet und der Motor direkt hinter oder über der Vorderachse positioniert ist. Achsantrieb, Differential und Getriebe befinden sich hingegen in einem gemeinsamen Gehäuse. Der entscheidende Vorteil eines Transaxle-Hinterradantriebs ist die optimierte Gewichtsverteilung, was sich durch eine bessere Fahrstabilität und ein leichteres Handling äußert. Das macht sich gerade bei hohen Geschwindigkeiten bemerkbar. Selbst anspruchsvolle Kurven lassen sich weit einfacher meistern. Damit kommt der Transaxle-Hinterradantrieb sowohl dem Fahrspaß als auch der Sicherheit zugute.

Ein weiteres Merkmal aller Motoren ist der großzügige Tankinhalt von 78 Litern. Die meisten Sportwagen und auch Autos anderer Fahrzeugklassen können diesbezüglich nicht mithalten: Im Schnitt fasst ein Kraftstofftank zwischen 55 und 70 Liter. Infolgedessen ist der Aston Martin DB11 auch gut für längere Fahrten geeignet. Zumal sein Kraftstoffverbrauch zwischen 9,9 und 11,4 Liter liegt. Das ist für einen Sportwagen zwar wirklich nicht viel, aber der CO₂-Ausstoß von 230 g/km könnte besser sein.

Abmessungen

Die Abmessungen der Aston Martin DB11 Modelle

Länge 4.739-4.750 mm
Breite 1.940-1.950 mm
Höhe 1.279-1.300 mm
Radstand 2.805 mm
Leergewicht 1.760-1.870 kg

Die Abmessungen des Aston Martin DB11 Coupé unterscheiden sich nur geringfügig von denen der Cabrio-Version. Während das Coupé eine Länge von 4,74 Metern bei einer Breite von 1,94 Metern erreicht, ist der Volante etwa einen Zentimeter länger und breiter. Der DB11 Volante erreicht eine Höhe von 1,30 Metern und ist damit etwa zwei Zentimeter höher als sein geschlossener Bruder.

Wie es sich für einen echten Gran Turismo gehört, fällt das Platzangebot auf den vorderen Sitzen großzügig aus. Hier lassen sich auch Langstrecken sehr bequem absolvieren. Die beiden Rücksitze sind hingegen eher für Kinder oder kurze Strecken geeignet.

Auch beim Blick auf die Kofferraumabmessungen unterscheiden sich die beiden Modellvarianten. Während das Coupé mit 270 Litern zumindest Platz für kleines Reisegepäck oder einen überschaubaren Einkauf bietet, fällt das Ladevolumen beim Cabrio geringer aus. Hier sind bei geschlossenem Dach 206 Liter Platz vorhanden, die sich im offenen Zustand auf 169 Liter reduzieren. In der Praxis lässt sich Reisegepäck aber auch ganz einfach auf den Rücksitzen transportieren.

Varianten

Der DB11 wird von Aston Martin als Coupé und als Cabrio mit dem Namenszusatz Volante angeboten. Während sich die erhöhte Karosseriesteifigkeit der Coupé-Version in einer noch besseren Straßenlage widerspiegelt, bietet das Cabrio gerade an sonnigen Tagen einen sehr hohen Fahrspaß.

Kunden, denen der klassische DB11 als V12 noch nicht sportlich genug ist, erhalten mit der AMR-Version das Topmodell der Baureihe. AMR steht dabei für Aston Martin Racing. Der hier verbaute Zwölfzylinder leistet 31 PS mehr und beschleunigt auf bis zu 334 km/h. Außerdem ist der DB11 V12 AMR mit einem noch agileren Fahrwerk ausgestattet.

2020 wurde eine auf 300 Fahrzeuge limitierte Shadow-Edition-Sonderauflage des DB11 V8 produziert. In dieser Version präsentiert sich der sonst eher elegante Sportwagen in einem düsteren Look inklusive schwarzen 20-Zoll Alufelgen.

Laut dem Kraftfahrt-Bundesamt gehört auch der Aston Martin DBS Superleggera zur Baureihe des Aston Martin DB11. Das dürfte an den technischen und stilistischen Ähnlichkeiten liegen. Der seit 2018 produzierte DBS Superleggera erreicht mit 340 km/h eine noch höhere Höchstgeschwindigkeit. Es gibt ihn in mehreren Ausführungen, darunter ein auf 25 Stück limitiertes Sondermodell als Hommage an den Film „James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“. Genau genommen handelt es sich jedoch um eine eigenständige Baureihe, die als Nachfolger des Aston Martin Vanquish gilt. Eine Einordnung als Variante des Aston Martin DB11 ist wenig sinnvoll.

Preis

Der Listenpreis für einen neuen DB11 liegt zwischen 187.700 Euro und 223.000 Euro, abhängig von Modell und Motorvariante. Zusätzliche Features und Sonderausstattungen erhöhen den Kaufpreis zusätzlich.

Auf dem Gebrauchtwagenmarkt finden sich sehr gut erhaltene Modelle mit unter 30.000 Kilometern Laufleistung ab etwa 140.000 Euro. Mit etwas Glück ist zu diesem Preis sogar ein Zwölfzylinder-Modell zu bekommen.

Die jährliche Kraftfahrzeugsteuer beläuft sich beim DB11 mit Achtzylinder-Motor auf 350 Euro bis 576 Euro jährlich, abhängig von der Erstzulassung des Fahrzeuges. Für Modelle mit Zwölfzylinder-Motor werden 446 Euro bis 646 Euro pro Jahr fällig.

Wie bei anderen Sportwagen geht es auch für einen Gebrauchten wesentlich teurer. Zumindest dann, wenn es ein Aston Martin DB11 der limitierten Shadow Edition mit bester Ausstattung sein soll. Da es nur 300 Exemplare gibt, ist das Fahrzeug nur schwer zu haben. Das wiederum äußert sich in Preisen, die selbst für einen Aston Martin sehr hoch sind. Für einen Gebrauchten mit relativ hoher Kilometeranzahl sind etwa 200.000 Euro realistisch.

Design

Exterieur

Das Äußere des Aston Martin DB11 verkörpert eine ausgewogene Mischung aus Sportlichkeit, Eleganz und Luxus. Wohlgemerkt ohne dabei aufdringlich oder gar aggressiv zu wirken. Understatement wird bei diesem britischen Sportwagen-Gentleman großgeschrieben.

Gleichzeitig wirkt die weiche Linienführung und Formgebung wie aus einem Guss und erzeugt eine rundum stimmige Gesamtoptik. Es ist sofort zu erkennen, dass es sich hier um einen waschechten Aston Martin handelt.

2017 wurde der DB11 von Aston Martin außerdem mit dem Goldenen Lenkrad in der Kategorie “Das schönste Auto” ausgezeichnet.

Britisches Understatement heißt übrigens nicht, dass es nicht genug Elemente zum Sattsehen gibt. Allerdings präsentiert sich der Aston Martin DB11 eher unauffällig. Statt auf protzige Äußerlichkeiten setzt er auf subtile Details wie feine Ziernähte, schwungvolle Designrahmen oder skulptural geformte Griffe. Generell geht es stets mehr um Eleganz und weniger um Aggressivität. Damit unterscheidet sich Aston Martin von anderen Sportwagenmarken wie Bugatti, Ferrari und Lamborghini. Es gibt jedoch auch Ausnahmen und eine davon ist der Aston Martin DB11 AMR. Zugegebenermaßen ist der Aston Martin DB11 AMR noch immer recht elegant, aber mit seinen dunklen Chromteilen, Elementen aus Sichtcarbon und dem markanten, schwarzen Kühlergrill erinnert er doch etwas an ein futuristisches Fahrzeug aus einem Science-Fiction-Film.

Während des Bauzeitraums von 2016 bis 2023 gab es den Aston Martin DB11 in den unterschiedlichsten Lackierungen. Insgesamt waren es 45 Außenfarben und 24 Innenfarben, womit wirklich für jeden Sportwagenfan etwas dabei ist. Zu den auffälligsten Außenfarben gehören Frosted Glass Yellow, Kermit Green und Liquid Crimson. Sie alle machen das an sich elegante Fahrzeug zu einem extravaganten Hingucker. Das gilt insbesondere dann, wenn sie mit mutigen Innenfarben kombiniert werden. Infrage kommen beispielsweise Blue Indigo w/Semi-Aniline Leather Trim, Electron Yellow w/Semi-Aniline Leather Trim und Forest Green w/Semi-Aniline Leather Trim. Natürlich geht es auch ganz klassisch mit diversen Grau-, Schwarz- und Weißtönen.

Interieur

Im Innenraum hebt sich der DB11 ebenfalls von anderen Sportwagen ab. Hier stehen Luxus und Komfort stärker im Fokus als Sportlichkeit und Gewichtsreduktion. So sind Komfortfeatures wie Lenkrad- oder Sitzheizung selbstverständlich mit an Bord. Neben sehr viel Leder finden sich im Innenraum außerdem Zierblenden aus Holz, mit denen auch die Rückseiten der Vordersitze verkleidet wurden. Das im Cockpit verbaute, dreigeteilte Digitaldisplay ist sehr gut ablesbar und fügt sich in das edle Ambiente nahtlos ein.

Kurios: Aston Martin spendiert dem DB11 kein Handschuhfach. Es finden sich ausschließlich Ablagemöglichkeiten in der Mittelkonsole und den Seitentüren.

Das Display des Aston Martin DB11 ist wie ein Chamäleon, das sich farblich an den jeweiligen Fahrmodus anpasst. So ist bei jeder Fahrt für das richtige Ambiente gesorgt. Sollte es gemütlicher zugehen, zeigt das Display beruhigende und entspannte Farben. Geht es hingegen sportlich und mit hohem Tempo zu, wird es direkt um einiges aggressiver.

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Sicherheit

Mit seiner berechenbaren und linearen Kraftentfaltung ist der Aston Martin DB11 ein vergleichsweise anfängerfreundlicher Sportwagen. Das agile Fahrwerk macht den britischen Flitzer dabei zu einem echten Kurvenräuber, ohne den Fahrer zu überfordern.

Selbes kann nämlich mit einem Knopfdruck elektronisch in drei unterschiedliche Modi eingestellt und auf die aktuellen Bedingungen angepasst werden. Mit den Einstellungen GT, Sport und Sport Plus lässt sich so das gesamte Fahrzeug auf Wunsch sportlicher oder komfortabler einstellen.

Dank einer sehr guten und starken Bremsanlage kommt der DB11 auch bei hohen Geschwindigkeiten schnell zum Stehen. Das ESP bietet trotz der hohen Motorleistung auch bei Regen oder Glätte viel Sicherheit.

Wie für Sportwagen üblich, finden sich keine Sicherheitstests von Institutionen wie dem Euro NCAP, denn das ist eher bei massenproduzierten Autos der Fall. Was es gibt, sind zahlreiche Berichte über Testfahrten, darunter einer über den Aston Martin DB11 Volante vom ADAC. Hier wird zwar nicht näher auf die Sicherheitsmerkmale eingegangen, aber zumindest in puncto Fahrfreude scheint es keine nennenswerten Mängel zu geben. Zudem gab es im Laufe der Jahre nur sehr selten Pannen- oder Unfallberichte. Das ist definitiv ein Punkt, der für die Sicherheit spricht.

Alternativen

Ferrari präsentiert mit dem GTC4 Lusso eine sehr sportliche Alternative zum DB11. Diese geht mit einem betörenden Klang und italienischem Charme ins Rennen.

Aus Deutschland finden sich mit dem Porsche Panamera und dem Porsche Taycan gleich zwei Fahrzeuge, die dem eleganten Briten Konkurrenz machen. Beide Modelle bieten auf den hinteren Sitzen ein größeres Platzangebot. Dazu lässt sich beim Panamera die Rücksitzbank umklappen, wodurch bis zu große 1.390 Liter Stauraum entstehen.

Soll es ein Sportwagen sein, bei dem der Fokus wie beim Aston Martin DB11 auf Eleganz und Luxus liegt, ist der Maserati GranTurismo eine hervorragende Wahl. Seit 2023 gibt es ihn in der zweiten Generation und es mangelt wahrlich nicht an Verkaufsargumenten. Mit dem leistungsstärksten Motor kommt der Coupe auf 761 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 325 km/h. Noch beeindruckender ist die Beschleunigung von 0 auf 100, denn dafür braucht es gerade einmal 2,7 Sekunden. Vorausgesetzt, dass die Wahl auf einen GranTurismo Folgore fällt. Eine schlechte Wahl ist das nicht, denn es handelt sich hierbei unumstritten um eines der leistungsstärksten Elektrofahrzeuge auf dem Markt.

Natürlich ist es aber nicht die Leistung, die den Maserati GranTurismo zu einer guten Alternative zum Aston Martin DB11 macht. Wesentlich wichtiger ist das Zusammenspiel von italienischer Eleganz mit einem unverwechselbaren Design. Wie der Aston Martin DB11 wird weder beim Exterieur noch beim Interieur auf überladene Elemente gesetzt. Stattdessen präsentiert sich der Sportwagen in seiner reinen Form. Obwohl 2023 nur 41 Maserati GranTurismo in Deutschland zugelassen wurden, ist das Auto leicht zu finden. Für ein neues Modell mit Elektroantrieb werden über 200.000 Euro fällig. Modelle mit Ottomotor gibt es ab etwa 170.000 Euro.

FAQ

Wie viel kostet ein Aston Martin DB11?
Für Neuwagen liegen die Listenpreise für einen DB11 von Aston Martin zwischen 187.700 Euro und 223.000 Euro. Gebrauchte Fahrzeuge sind ab 140.000 Euro erhältlich.
Seit wann wird der Aston Martin DB11 gebaut?
Die ersten Modelle des DB11 wurden im Jahr 2016 produziert.
Wie viel PS hat ein Aston Martin DB11?
Je nach Modell und Ausführung hat ein Aston Martin DB11 zwischen 510 PS und 639 PS.
Wofür steht der Namenszusatz Volante beim DB11?
Volante bezeichnet die Cabrio-Version des DB11 von Aston Martin.

Fahrzeugbewertungen zu Aston Martin DB11

1 Bewertungen

5,0

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