Corvette C2Cabriolet mit Hardtop - *Matching Numbers*
€ 69 900,-
Keine Angabe
Finanzierungsdetails hier
Kilometerstand
120 300 km
Getriebe
Schaltgetriebe
Erstzulassung
06/1964
Kraftstoff
Benzin
Leistung
268 kW (364 PS)
Verkäufer
Händler
Finanzierung
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- Laufzeit
- 120 Monate
- Kreditbetrag
- € 69 900,-
- Zu zahlender Gesamtbetrag
- € 98 476,-
- Einberechnete Gebühren
- € 0,-
- Effektivzinsatz
- 7,50 %
- Sollzinssatz
- 7,25 %
- Monatliche Rate
- € 820,63
Die tatsächlichen Konditionen sind abhängig von Ihrer Bonität sowie von der von Ihnen gewählten Bank. Rückzahlungszeitraum 1-10 Jahre. Zinsspanne Sollzinssatz: 2,90% - 14,90%.
Basisdaten
- Karosserieform
- Cabrio
- Zustand
- Oldtimer
- Antriebsart
- Heck
- Sitzplätze
- 2
- Türen
- 2
- Länderversion
- Vereinigte Staaten
Fahrzeughistorie
- Kilometerstand
- 120 300 km
- Erstzulassung
- 06/1964
- Fahrzeughalter
- 3
Technische Daten
- Leistung
- 268 kW (364 PS)
- Getriebe
- Schaltgetriebe
- Hubraum
- 5 400 cm³
- Gänge
- 4
- Leergewicht
- 1 350 kg
Energieverbrauch
- Kraftstoff
- Benzin
Farbe und Innenausstattung
- Außenfarbe
- Rot
- Farbe der Innenausstattung
- Schwarz
- Innenausstattung
- Sonstige
Fahrzeugbeschreibung
Zum Verkauf steht ein atemberaubendes 1964 Corvette C2 Cabriolet - mit original Hardtop und "Matching Numbers", das mit seinem 327cid High Output Motor und einem 4-Gang-Schaltgetriebe ein wahrer Traum für jeden Oldtimer-Liebhaber ist. Mit seiner roten Außenfarbe und der schwarzen Innenausstattung strahlt dieser Wagen nicht nur Eleganz aus, sondern auch eine unglaubliche Leistung.
Der Zustand des Fahrzeugs ist wirklich bemerkenswert und gepflegt, was auch im Innenraum deutlich zu erkennen ist. Es handelt sich um einen USA-Import, bei dem die Lackierung von einem Experten in Europa aufgearbeitet wurde. Somit ist das Auto bereit für eine Fahrt über die Straßen und wird alle Augen auf sich ziehen.
Die Corvette C2 wurde von 1963 bis 1967 produziert und gilt bis heute als einer der Höhepunkte in der Geschichte der Corvette. Sie war auch bekannt als "Sting Ray" und wurde von Larry Shinoda entworfen. Die Corvette C2 war eine echte Revolution, denn sie war die erste Corvette, die eine vollständig unabhängige Radaufhängung hatte. Dadurch war sie nicht nur schneller und leistungsfähiger als ihre Vorgänger, sondern auch wesentlich komfortabler.
Die Technik dieses Fahrzeugs ist wirklich beeindruckend. Der 327cid High Output V8-Motor liefert eine Leistung von 365 PS und ein maximales Drehmoment von 468 Nm. Damit beschleunigt die Corvette C2 in nur 5,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 236 km/h. Die unabhängige Radaufhängung und das 4-Gang-Schaltgetriebe sorgen dafür, dass das Fahrerlebnis unvergleichlich bleibt.
Dieses 1964 Corvette C2 Cabriolet ist nicht nur ein echter Klassiker, sondern auch ein Investment in die Zukunft. Mit seinem einzigartigen Design und seiner beeindruckenden Technik wird es auch in den kommenden Jahren noch viele Liebhaber finden. Verpassen Sie nicht die Chance, dieses Traumauto Ihr Eigen zu nennen und kontaktieren Sie uns noch heute.
Ein interessantes Detail bei dieser Corvette sind die sechs Heckleuchten in Kombination mit den etwas ausgestellten Kotflügeln und den Sidepipes. Das war eine sogenannte "Dealer Installed Option" die ein GM Händler mit Genehmigung von GM angeboten hat und auf den Song “Dead Man’s Curve” aus 1964 von Jan and Dean zurückgeht. In dem Song handelt es sich um ein illegales Straßenrennen zwischen einem Jaguar und einer Corvette. Eine Textzeile aus dem Song ist: "flew past Labrea, Schwab’s, and Crescent Heights and all the Jag could see were my six taillights". Ein Händler aus Kalifornien hat die Idee mit den sechs Heckleuchten aufgegriffen und für seine Kunden den Umbau der Heckleuchten in Kombination mit etwas ausgestellten Kotflügeln und Sidepipes angeboten. Diese Fahrzeuge sind heute bei amerikanischen Sammlern extrem begehrt.
Hier ein Link zu der Geschichte dazu: https://www.macsmotorcitygarage.com/six-tail-lamps-on-a-corvette/?fbclid
Das Fahrzeug hat US-Amerikanische Fahrzeugpapiere und kann auf Wunsch gegen Aufwandsentschädigung mit Österreichischer Oldtimer-Einzelgenehmigung oder Deutschem Fahrezugbrief ausgeliefert werden.
Besuchen Sie auch meine Websteite www.us-cars-pirmann.at
Der Zustand des Fahrzeugs ist wirklich bemerkenswert und gepflegt, was auch im Innenraum deutlich zu erkennen ist. Es handelt sich um einen USA-Import, bei dem die Lackierung von einem Experten in Europa aufgearbeitet wurde. Somit ist das Auto bereit für eine Fahrt über die Straßen und wird alle Augen auf sich ziehen.
Die Corvette C2 wurde von 1963 bis 1967 produziert und gilt bis heute als einer der Höhepunkte in der Geschichte der Corvette. Sie war auch bekannt als "Sting Ray" und wurde von Larry Shinoda entworfen. Die Corvette C2 war eine echte Revolution, denn sie war die erste Corvette, die eine vollständig unabhängige Radaufhängung hatte. Dadurch war sie nicht nur schneller und leistungsfähiger als ihre Vorgänger, sondern auch wesentlich komfortabler.
Die Technik dieses Fahrzeugs ist wirklich beeindruckend. Der 327cid High Output V8-Motor liefert eine Leistung von 365 PS und ein maximales Drehmoment von 468 Nm. Damit beschleunigt die Corvette C2 in nur 5,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 236 km/h. Die unabhängige Radaufhängung und das 4-Gang-Schaltgetriebe sorgen dafür, dass das Fahrerlebnis unvergleichlich bleibt.
Dieses 1964 Corvette C2 Cabriolet ist nicht nur ein echter Klassiker, sondern auch ein Investment in die Zukunft. Mit seinem einzigartigen Design und seiner beeindruckenden Technik wird es auch in den kommenden Jahren noch viele Liebhaber finden. Verpassen Sie nicht die Chance, dieses Traumauto Ihr Eigen zu nennen und kontaktieren Sie uns noch heute.
Ein interessantes Detail bei dieser Corvette sind die sechs Heckleuchten in Kombination mit den etwas ausgestellten Kotflügeln und den Sidepipes. Das war eine sogenannte "Dealer Installed Option" die ein GM Händler mit Genehmigung von GM angeboten hat und auf den Song “Dead Man’s Curve” aus 1964 von Jan and Dean zurückgeht. In dem Song handelt es sich um ein illegales Straßenrennen zwischen einem Jaguar und einer Corvette. Eine Textzeile aus dem Song ist: "flew past Labrea, Schwab’s, and Crescent Heights and all the Jag could see were my six taillights". Ein Händler aus Kalifornien hat die Idee mit den sechs Heckleuchten aufgegriffen und für seine Kunden den Umbau der Heckleuchten in Kombination mit etwas ausgestellten Kotflügeln und Sidepipes angeboten. Diese Fahrzeuge sind heute bei amerikanischen Sammlern extrem begehrt.
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