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Kilometerstand
45 600 km
Getriebe
Automatik
Erstzulassung
07/2003
Kraftstoff
Benzin
Leistung
306 kW (416 PS)
Verkäufer
Händler
Basisdaten
- Karosserieform
- Coupé
- Zustand
- Gebraucht
- Sitzplätze
- 4
- Türen
- 2
- Länderversion
- Deutsche Ausführung
- Angebotsnummer
- 1
- Schlüsselnummer
- 2019/901
Fahrzeughistorie
- Kilometerstand
- 45 600 km
- Erstzulassung
- 07/2003
- §57a Begutachtung
- 12/2025
- Scheckheftgepflegt
- Ja
- Nichtraucherfahrzeug
- Ja
Technische Daten
- Leistung
- 306 kW (416 PS)
- Getriebe
- Automatik
- Hubraum
- 5 935 cm³
- Zylinder
- 12
Energieverbrauch
- Schadstoffklasse
- Euro 3
- Umweltplakette
- 4 (Grün)
- Kraftstoff
- Benzin
Ausstattung
- Komfort
- Armlehne
- Elektr. Fensterheber
- Elektrische Seitenspiegel
- Elektrische Sitze
- Klimaanlage
- Klimaautomatik
- Lederausstattung
- Lederlenkrad
- Lordosenstütze
- Navigationssystem
- Schlüssellose Zentralverriegelung
- Sitzheizung
- Unterhaltung/Media
- Radio
- Soundsystem
- Sicherheit
- ABS
- Beifahrerairbag
- Fahrerairbag
- Nebelscheinwerfer
- Servolenkung
- Traktionskontrolle
- Wegfahrsperre
- Zentralverriegelung
- Extras
- Alufelgen
- Pannenkit
- Sportsitze
Farbe und Innenausstattung
- Außenfarbe
- Blau
- Farbe laut Hersteller
- Antrim Blue Perleffekt
- Lackierung
- Metallic
- Innenausstattung
- Vollleder
Fahrzeugbeschreibung
Wer vor der schönen Wahl steht, ob er nun einen Ferrari einen Porsche oder einen Lamborghini nehmen soll, dem sei die eleganteste Wahl empfohlen: Nimm einen Aston Martin DB7 Vantage. Der hat eine geradezu verdichtete Schönheit und Kraft bis zum Horizont, dank seines großartigen 6 Liter V12 Zylindermotors.
Äußerlich ist der Aston ein Manifest der Schönheit, eine Skulptur im goldenen Schnitt, unaufdringlich schön aus jeder Perspektive. Stellt man eine Lamborghini aus demselben Baujahr daneben, dann fällt der durch effekthaschende Schächte, Spoiler und extreme Keilform auf. Die Lamborghinis sind optisch alle viel zu laut. Der Aston hingegen betört durch Stil und Handwerkskunst: Nach wie vor ist Aston Martin der einzige Hersteller mit einem massiven Aluminium-Grill, selbst Bentley verbaut da nur Plastik. Übrigens, in 104 Jahren hat Aston Martin soviel Autos gebaut wie VW an 2 Tagen.Das überraschendste ist, dass der Aston eine Performance drauf hat, die man ihm optisch zunächst nicht zutraut. Er durchschlägt nach etwas mehr als 5 Sekunden die 100 km/h und das ohne Turbo, Kompressor oder -Gott bewahre- Hybridereien. Die heilige Urkraft des 6 Liter V12 Saugers mit der harten Währung seiner 416 PS ist einfach da.
Es gibt beim Aston Martin wirklich diese Parallele zu James Bond. Beide sind dezent und elegant in der Erscheinung, aber stets bereit ganz schnell den Hulk rauszulassen. Der begnadete österreichische Motorjournalist David Staretz nannte Aston Martin einmal das kontrolliert Böse im Schönen. Kürzlich stampfte Aston Martin das Projekt des schnellsten E-Autos der Welt ein, weil man erkannt hatte, dass Aston Martin Kunden nicht auf das (O-Ton Aston Martin) „ikonische Gebrüll des Motors verzichten möchten.“
Hier gibt es so ein based on beauty car von Aston Martin. Einen DB7 Vantage. Mit einer Gesamtlaufleistung von gerade einmal 45.600 km. In der betörend schönen Farbkombination Antrim Blue Perleffekt mit steingrauem Ganzleder Stone und Keder in Pacific Blue, mit dem auch die Seitenverkleidungen und die Armaturentafel meisterlich perfekt bezogen sind. Dazu zahlreiche Walnusswurzelholz-Applikationen und das sündhaft teure Leder-/Walnussholz-/Airbag-Lenkrad. An weiteren Sonderausstattungen verfügt dieser DB7 Vantage über ein Premium Audiosystem, Sattelitennavigation, einen Golf Umbrella und ein Original Aston Martin Staubschutztuch, dass ich weich anfühlt, wie ein Kaschmir Pullover.
So eine stilvolle Farb- und Ausstattungskombination wählt jemand der ein Auge für das Schöne hat: Der Fotograf, Dokumentarfilmer, Bobrennfahrer, Kunstsammler und Galerist Gunter Sachs. Er war der Erstbesitzer dieser Automobil-Ikone. Der Pflegezustand des in München ausgelieferten Coupes ist hervorragend. Eine frische Inspektion gibt es ebenso dazu wie ein Autogramm von Gunter Sachs in Kopie, auf dem Scheck, mit dem er den Aston bezahlt hat.
Schließen wir mit einem Fazit des bekanntesten Motorjournalisten der Welt, Jeremy Clarkson (Top Gear), über eine Fahrt im 12 Zylinder Aston Martin: „It’s fantastic, it’s wonderful, wonderful, wonderful.”
€ 56.500,– (Verkauf im Kundenauftrag)
Äußerlich ist der Aston ein Manifest der Schönheit, eine Skulptur im goldenen Schnitt, unaufdringlich schön aus jeder Perspektive. Stellt man eine Lamborghini aus demselben Baujahr daneben, dann fällt der durch effekthaschende Schächte, Spoiler und extreme Keilform auf. Die Lamborghinis sind optisch alle viel zu laut. Der Aston hingegen betört durch Stil und Handwerkskunst: Nach wie vor ist Aston Martin der einzige Hersteller mit einem massiven Aluminium-Grill, selbst Bentley verbaut da nur Plastik. Übrigens, in 104 Jahren hat Aston Martin soviel Autos gebaut wie VW an 2 Tagen.Das überraschendste ist, dass der Aston eine Performance drauf hat, die man ihm optisch zunächst nicht zutraut. Er durchschlägt nach etwas mehr als 5 Sekunden die 100 km/h und das ohne Turbo, Kompressor oder -Gott bewahre- Hybridereien. Die heilige Urkraft des 6 Liter V12 Saugers mit der harten Währung seiner 416 PS ist einfach da.
Es gibt beim Aston Martin wirklich diese Parallele zu James Bond. Beide sind dezent und elegant in der Erscheinung, aber stets bereit ganz schnell den Hulk rauszulassen. Der begnadete österreichische Motorjournalist David Staretz nannte Aston Martin einmal das kontrolliert Böse im Schönen. Kürzlich stampfte Aston Martin das Projekt des schnellsten E-Autos der Welt ein, weil man erkannt hatte, dass Aston Martin Kunden nicht auf das (O-Ton Aston Martin) „ikonische Gebrüll des Motors verzichten möchten.“
Hier gibt es so ein based on beauty car von Aston Martin. Einen DB7 Vantage. Mit einer Gesamtlaufleistung von gerade einmal 45.600 km. In der betörend schönen Farbkombination Antrim Blue Perleffekt mit steingrauem Ganzleder Stone und Keder in Pacific Blue, mit dem auch die Seitenverkleidungen und die Armaturentafel meisterlich perfekt bezogen sind. Dazu zahlreiche Walnusswurzelholz-Applikationen und das sündhaft teure Leder-/Walnussholz-/Airbag-Lenkrad. An weiteren Sonderausstattungen verfügt dieser DB7 Vantage über ein Premium Audiosystem, Sattelitennavigation, einen Golf Umbrella und ein Original Aston Martin Staubschutztuch, dass ich weich anfühlt, wie ein Kaschmir Pullover.
So eine stilvolle Farb- und Ausstattungskombination wählt jemand der ein Auge für das Schöne hat: Der Fotograf, Dokumentarfilmer, Bobrennfahrer, Kunstsammler und Galerist Gunter Sachs. Er war der Erstbesitzer dieser Automobil-Ikone. Der Pflegezustand des in München ausgelieferten Coupes ist hervorragend. Eine frische Inspektion gibt es ebenso dazu wie ein Autogramm von Gunter Sachs in Kopie, auf dem Scheck, mit dem er den Aston bezahlt hat.
Schließen wir mit einem Fazit des bekanntesten Motorjournalisten der Welt, Jeremy Clarkson (Top Gear), über eine Fahrt im 12 Zylinder Aston Martin: „It’s fantastic, it’s wonderful, wonderful, wonderful.”
€ 56.500,– (Verkauf im Kundenauftrag)
Leasing
Exclusives Leasingangebot von Classic Cars Dornstetten GmbH
Einmalige Kosten
- Anzahlung
- € 0,-
- Überführungskosten
- Keine Angabe
- Zulassungskosten
- Keine Angabe
- Gesamt, einmalig
- € 0,-
Allgemeine Daten
- Vertragsart
- Kilometerleasing
- Fahrleistung p.a.
- 10.000 km
Monatliche Kosten
- Laufzeit
- 48 Monate
- Monatliche Rate
- € 558,-
Zusätzliche Informationen
- Schlussrate
- € 21.987,88
TIPP
Kreditvermittlung durch Volkswagen Leasing GmbH / Gifhorner Str. 57 / 38112 Braunschweig
Die Angaben entsprechen zugleich dem 2/3 Beispiel nach § 6a Abs. 3 PAngV.
Verkäufer
HändlerClassic Cars Dornstetten GmbH
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Montags & Dienstags geschlossen
Geöffnet
Schließt um 14:00
KontaktAlexander Köhnlechner
- MwSt. ausweisbar
- Händlerpreis
- Auflistung auf Basis der Angaben vom Siegelanbieter.
- Herstellerangabe für Neufahrzeuge. Je nach Kilometerstand, Fahrverhalten, Batteriealter und Ladeverhalten kann die elektrische Reichweite bei Gebrauchtwagen deutlich abweichen.